Erfahrungsberichte
Einleitung
Es gibt wohl unzählige Geschichten, wo Trägern der Wundertätigen Medaille grosse Gnaden an Leib und Seele geschenkt wurden. Plötzliche, unerklärliche Heilungen – oder auch plötzliche Bekehrungen zum Guten, zum katholischen Glauben. Wir haben hier nur einige auszugsweise zusammengetragen. Falls Sie weitere Geschichten darüber lesen wollen, empfehlen wir Ihnen das Buch «Siegeszug der Wundertätigen Medaille» oder die Heftserie «Erlebnisse mit der Wundertätigen Medaille heute».
Gott ist die Ursache aller Wunder – auf die Fürsprache Mariens
Kein Geschöpf kann Wunder wirken, auch keine Medaille. Einzig der Schöpfer aller Dinge, der Urheber des Lebens, der Lenker der Natur, welcher die Naturgesetze erstellt hat, kann Wunder bewirken. Alle Wunder kommen von Gott. Doch Gott hört auf bittende Worte. Je näher eine Person Gott steht, umso schneller werden die Gebete erhört. Der für den lieben Gott liebsten Menschen ist sicherlich seine liebe Mutter Maria. Sie vermag es, als „Mittlerin aller Gnaden“ oder als „Mutter der Barmherzigkeit“ Fürbitterin zu sein. Auf ihre Bitte hin wirkt Gott das Wunder.
Und so wie Maria der hl. Katharina Labouré anvertraute, sollen wir die Medaille tragen und Vertrauen haben:
«Lass nach diesem Bild eine Medaille prägen! Die Personen, welche sie tragen, werden grosse Ganden erhalten. Die Gnaden werden überreich für jene sein, die Vertrauen haben.»